Unser gesellschaftliches Konstrukt in Kurzform erklärt

Unser Staatswesen ist hauptsächlich eine Ansammlung von Menschen, die an der psychischen Störung „Angst vor Kontrollverlust“ leiden. Von dieser Störung sind noch dazu sehr viele Menschen auf sehr vielfältige Art und Weise betroffen.

Je nach persönlicher Veranlagung, Sozialisierung und der Art der seelischen Verletzung bzw. Traumatisierung durch die eigene bereits durchlebte „gesellschaftliche Entwicklungstraumatisierung“, begeben sich viele Menschen genau in die Gruppierung hinein (oder versuchen diese auch selber aufzubauen), in der sie für ihre psychische Störung die meiste Anerkennung bekommen. So gibt es neben der Gruppe der kontrollgestörten Politiker z.B. auch den tief gläubigen Hirten bzw. die tief gläubige Hirtin, den um sich prügelnden Polizisten*, den allwissenden Vereinschef oder die bevormundende Vereinschefin sowie den aufwiegelnden Revolutionär bzw. die anstachelnde Revolutionärin.

*) Frauen neigen eher zu unterschwelliger Gewalt.

Der ständige Gegenkampf um die (absolute) Kontrolle richtet dabei auf persönlicher sowie gesellschaftlicher Ebene sehr viel Schaden an. Getrieben von der „Angst vor Kontrollverlust“ traumatisiert (nicht nur) die Partei- und Staatsführung immer mehr Menschen durch eine immer restriktivere Politik. Auf gesellschaftlicher Ebene macht sich dadurch immer mehr Enttäuschung, Frust und Wut breit, wodurch die Hemmschwelle der Gewaltbereitschaft zuerst im Kopf und später auch im Handeln immer weiter sinkt.

Auch weil kaum jemand wirklich fähig ist alle bestehenden gesellschaftlichen Einflüsse zu begreifen und dies schon gar nicht auf globaler Ebene, fängt (oft auch auf Grund einer ohnmächtigen Verzweiflung oder Wut) jeder gegen jeden an zu kämpfen, was zu einer immer stärkerer werdenden Verrohung unserer Gesellschaft führt und das noch dazu in allen persönlichen Lebensbereichen sowie auf allen gesellschaftlichen Ebenen.

Statt dieser unheilvollen Entwicklung mit Aufklärung und therapeutischen Mitteln entgegen zu wirken, flüchten sich sehr viel Menschen in die Arbeit** und den Materialismus, wodurch u.a. als Krönung des ganzen der sogenannte Kapitalismus entsteht. Der Kapitalismus ist nicht das Problem oder die Ursache, sondern nur ein Ausdruck bzw. eine Auswirkung der gestörten Psyche unserer Gesellschaft.
Wir zerstören unsere natürliche Persönlichkeit sowie unser natürliches Umfeld und unseren natürlichen Lebensraum, wobei wir dann aber auf der Flucht vor uns selbst z.B. Fördermittel beantragen, um uns über künstliche Konstrukte das zurück zu holen, was uns verloren gegangen ist. Das befriedigt uns zwar tief im inneren nicht wirklich. Es gibt aber einiges an Anerkennung und wir fühlen uns auch mit Sicht auf den gesellschaftlichen Arbeitsethos als erfolgreiche Persönlichkeit.

**) Unsere Vorfahren hatten schon einmal evaluiert, dass Arbeit NICHT frei macht. Trotzdemist die Arbeit vor allem in unserer Neuzeit die einzige gesellschaftlich anerkannte bzw. legitimierte Form der Sucht und wer diesen kranken Irrsinn nicht mitmacht, wird als faul stigmatisiert oder sogar kriminalisiert.

Die Zerstörung unserer natürlichen Persönlichkeit beginnt bereits nach der Geburt durch die intensive Konditionierung für das bereits bestehende (gestörte) Gesellschaftssystem, wodurch es bei allen Menschen zu einer mehr oder weniger starken seelischen Beeinträchtigung oder sogar einer immensen Entwicklungstraumatisierung kommt. Die kindliche Natürlichkeit wird dabei von der Welt der (seelisch verletzten bzw. gebrochenen) Erwachsenen als Bedrohung und nicht als Chance zur geistigen Gesundung gesehen.

Wer noch dazu, getrieben von den gesellschaftlichen Umständen, das ständige Wettrennen des vor sich selber Flüchtens nicht aus-, mit- oder durchhält, wird von der paritätischen Wirtschaft*** aufgefangen und umsorgt. Die paritätische Wirtschaft*** ist die höchste Perversion der von uns geschaffenen künstlichen Welten.

***) Die paritätische Wirtschaft wird fälschlicher Weise oft auch als „paritätische Wohlfahrt“ bezeichnet.

Das Gute aber ist, dass die psychische Störung „Angst vor Kontrollverlust“ therapierbar ist.

Eine ausführlichere Ausarbeitung zu der Problematik finden Sie im Internet auf den Webseiten der „Ungerechtigkeits-Verhaltensmatrix“…

Warum ist die richtige Welt so falsch?
Die Ungerechtigkeits-Verhaltensmatrix versucht Antworten zu geben.

www.Ungerechtigkeits-Verhaltensmatrix.de

Ein Gedanke zu „Unser gesellschaftliches Konstrukt in Kurzform erklärt

  1. Liebe Freunde,ich begegne Euch als wohlwollender Mitstreiter. Mir wurde heute ein A5-Flyer von einer Mitarbeiterin in englischer Sprache zugespielt, der den tödlichen HartzIV-Wahnsinn anprangert und ein nicht bedingtes Bürgereinkommen fordert. Und es wurden hier einige tragische Selbmorde und auch ein Polizistennord beschrieben. Ich bin der Seite nachgegangen. Und vermutlich findet sich hier einer der geistigen Väter. Also um ehrlich zu sein, ich nehme mit großem Respekt wahr, wie weit hier die Psychologierung im Onto- und phylonetischen Sinne vorangetrieben wurde. Hier hat jemand wirklich erheblich viel Energie investiert, um den entscheidenden Therapieansatz abzuleiten. Die Tragik all dieser Ergüsse ist, dass sie nicht mit Gott rechnet. Ich habe das Wort „Gott“ nicht ein einziges Mal in Deinen Ausführungen finden können. Und das bedeutet, dass Du nicht weißt, wie die Dinge tatsächlich zwischen Himmel und Erde ablaufen. Aber solltest Du oder solltet ihr ein vitales Interesse daran haben, mal über den Tellerrand zu schauen, bin ich gern gesprächsbereit. Und ich verlange dafür kein Geld. Gott lässt mich fürstlich leben in der Matrix. Nur es dauert mich sehr, wenn so viel gute Bewusstseinsenergie, die nichts bewirken kann, in der Matrix verschw esndet wird. Denn sie dient dem Falschen. Ach, ja, und falls irgendein Genie unter Euch sein sollte, das wirklich glaubt, es könnte irgendjemand „therapieren“, mit diesem Genie würde ich gern in Austausch treten. Und wenn sie oder er es nicht vermag in der 4. oder 5. Dimension zu agieren, sind seine oder ihre Chancen sehr schlecht. Wer auch immer dies hier vom Zaun gebrochen hat, womöglich nur, um seinen Geschäftsinteressen auf indirekte Weise zu dienen, sollze wenigstens eines verstanden haben: Gott liebt keine Selbstmörder. Ihre Seelen sind verloren.

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