Das Verbrechen „paritätische Wohlfahrt“

„Paritätische Wohlfahrt“ bedeutet, übriggebliebene Reste an die (oft sogar extra dafür) ausgeplünderten Menschen zu verschenken, wofür viele der dadurch entwerteten und entrechteten Menschen Ihren Wohltätern auch noch (auf Grund des Stockholm-Syndroms) zutiefst dankbar sind.

Auf Basis der paritätischen Wohlfahrt eine Gesellschaft bzw. einen Staat aufzubauen, ist nicht nur pervers bzw. perfide, sondern spiegelt vor allem die fehlende Willenskraft vieler Menschen wieder, die Grundrechte real bzw. authentisch, – also nicht nur auf dem Papier oder propagandistisch, – umzusetzen. Die Masse der Menschen möchte dabei natürlich nur das Beste für den bzw. die Anderen, handelt aber auf Grund der eigenen immensen Verletzungen und Traumatisierungen, und den sich daraus wiederum ergebenden psychischen Störungen, genau entgegengesetzt. Die Angst vor Kontrollverlust ist hierbei eine der stärksten Haupttriebkräfte – siehe auch die „Ungerechtigkeits-Verhaltensmatrix: Warum ist die richtige Welt so falsch?“ , die die gesamten verdrehten Wirkmechanismen aufzeigt.

 

Wohltätigkeit ist das Ersäufen des Rechts

im Mistloch der Gnade.

Johann Heinrich Pestalozzi

 

 

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